Der Experimentierkasten für digitale Schaltungen GLSD-1 wird hauptsächlich für Experimente mit digitalen Schaltungen in der Elektronik verwendet. Er ist modular aufgebaut, wobei jedes Modul unabhängig von den anderen ist. Durch die Kombination verschiedener Komponenten in den einzelnen Komponentenbereichen lassen sich vielfältige Experimentierschaltungen erstellen. Die Vorderseite der Experimentiervorlage ist mit einem Schaltplan bedruckt, die Rückseite mit Bauteilen bestückt. Jeder zu testende Punkt in der Experimentierschaltung ist mit einer Prüföffnung versehen. Der Kasten ist benutzerfreundlich, kontaktsicher, langlebig und hocheffizient. Die Haupt-Experimentiereinheit wird durch passende Experimentiermodule ergänzt. Experimentelle Erweiterungsmodule können je nach Bedarf ausgewählt werden, um den zugehörigen Experimentierinhalt zu vervollständigen und so den Anforderungen des experimentellen Unterrichts in digitalen Schaltungen gerecht zu werden.
GLSD-1 Experimentierkasten für digitale Schaltungen
I.Geräteübersicht
Der GLSD-1 Experimentierkasten für digitale Schaltungen wird hauptsächlich für Experimente mit digitalen Schaltungen in der Elektronik verwendet. Er ist modular aufgebaut, wobei jedes Modul unabhängig voneinander ist. Durch die Kombination verschiedener Komponenten in den einzelnen Bauteilbereichen lassen sich vielfältige Experimentierschaltungen aufbauen. Die Vorderseite der Experimentierschablone ist mit einem Schaltplan bedruckt, die Rückseite mit Bauelementen bestückt. Jeder zu testende Punkt der Experimentierschaltung ist mit einer Prüföffnung versehen. Der Kasten ist einfach zu bedienen, kontaktsicher, langlebig und effizient. Die Haupt-Experimentiereinheit wird durch ein passendes Experimentiermodul ergänzt. Das Experimentiererweiterungsmodul kann je nach Bedarf ausgewählt werden, um die relevanten Experimentierinhalte zu ergänzen und so den Anforderungen des experimentellen Unterrichts an digitalen Schaltungen gerecht zu werden.
Dieses Produkt eignet sich für Studierende, Junior-Studenten und Berufskollegs, die experimentellen Unterricht in verwandten Kursen wie „Digitale Elektroniktechnologie“ und „Impulsschaltung“ anbieten. Es eignet sich auch für die Produktentwicklung und wissenschaftliche Forschung.
Ⅱ.Gerätekonfiguration
1. Stromversorgung: Standard-Dreifachsteckdose. Direkter Anschluss an externe 220-V-Wechselstromversorgung. Die 220-V-Wechselstromversorgung wird über den Spannungswandler im Experimentierkasten in ±15 V/0,5 A bzw. ±5 V/0,5 A umgewandelt. Alle Geräte verfügen über Kurzschlussschutz und automatische Wiederherstellungsfunktion und sind mit der Hauptplatine des Experimentierkastens verbunden.
2. Geräteplatine: Die Hauptplatine besteht aus einer 2 mm dicken Leiterplatte. Auf der Vorderseite sind die Komponentensymbole und die entsprechenden Anschlüsse aufgedruckt, auf der Rückseite befinden sich gedruckte Schaltungen und die zugehörigen Komponenten sind verlötet.
3. Signalquelle: Verschiedene Taktsignalquellen; einstellbare Taktsignalquelle (niedrige Frequenz, hohe Frequenz); Einzelimpulsquelle: positiver und negativer Impulsausgang.
4. Logikeingangs- und Anzeigeschaltung:
Vierstellige Dezimalanzeige, Skalen, sechzehnstelliger Logikpegelschalter und sechzehnstellige Logikpegelanzeige.
5. Chipsockel und Mehrzweck-Geräteanschluss:
Der Chipsockel dient zum Anschluss gängiger Chips mit Direktsteckverbindern. Jeder Pin ist mit einem Universalstecker verbunden, um den Anschluss anderer Geräte zu erleichtern. Der Mehrzweck-Geräteanschluss ermöglicht den flexiblen Anschluss von Kondensatoren, Widerständen, Transistoren und anderen Geräten.
66 Gruppen von 14-poligen Chipsockeln, 5 Gruppen von 16-poligen Chipsockeln, 3 Gruppen von 20-poligen Chipsockeln (breite und schmale Stecker sind steckbar),
2 Gruppen von 40-poligen Chipsockeln.
6. Weitere Geräte: Potentiometer mit 10K, 100K und 1M-Drehknopf, Alarm-LED und Summer, passiver Quarzoszillator (je 32768 Hz, 4 MHz, 6 MHz und 12 MHz).
7. Sonstiges: 1 Satz Experimentierkabel für die jeweiligen Experimentieranforderungen mit Rand, 1 Experimentierhandbuch.
III. Experimentelle Projekte zum Experimentierkasten für digitale Schaltungen
1. Transistor-Schalteigenschaften, Begrenzer und Klemmen
2. TTL-Gatterfunktion und Parametertest
3. CMOS-Gatterfunktion und Parametertest
4. Anschluss und Ansteuerung integrierter Logikschaltungen
5. Entwurf und Test kombinatorischer Logikschaltungen
6. Decoder und seine Anwendung
7. Datenselektor und seine Anwendung
8. Trigger und seine Anwendung
9. Zähler und seine Anwendung
10. Schieberegister und seine Anwendung
11. Impulsverteiler und seine Anwendung
12. Verwendung von Gatterschaltungen zur Erzeugung von Impulssignalen – selbsterregter Multivibrator
13. Monostabiler Trigger und Schmitt-Trigger – Impulsverzögerungs- und Wellenformungsschaltung
14. 555-Zeitbasisschaltung und ihre Anwendung
15. D/A- und A/D-Wandler
16. Quiz-Antwortgerät – umfassendes Experiment
17. Elektronische Stoppuhr – umfassendes Experiment
18. Dreieinhalbstelliger DC-Digital Voltmeter – umfassendes Experiment
19. Digitaler Frequenzmesser – umfassendes Experiment
20. Tauziehen-Spielautomat – umfassendes Experiment
21. Direktzugriffsspeicher 2114A und seine Anwendung – umfassendes Experiment
Synchrone PC-Version:
GLSD-1 Experimentierkasten für digitale Schaltungen http://german.biisun.hfcfwl.com/products/digital-circuit-experiment-box