Der GL-DG-T Prüfstand für Elektro- und Elektroniktechnik eignet sich für die Durchführung praktischer Schulungsprojekte in verschiedenen Kursen wie Schaltungsanalyse, Schaltungsprinzip, Elektrotechnik und Elektronik. Durch die Schulung der Schulungskomponenten erfüllt er die Anforderungen der praktischen Ausbildung. Die Experimentierplattform verfügt über ein umfassendes Personen- und Geräteschutzsystem, ein intelligentes Stromschutzsystem sowie Schutzfunktionen gegen Leckage, Überstrom, Kurzschluss und andere Gefahren. Die Plattform ist modular aufgebaut, Stromversorgung und Instrumente sind in einer unabhängigen Hängebox untergebracht. Die Aufgaben jedes Schulungsmoduls sind klar definiert, Bedienung und Wartung sind einfach. Schulen können bequem verschiedene Schulungskonfigurationen entsprechend ihren eigenen Unterrichtsanforderungen wählen und diese später einfach erweitern und aktualisieren.
GL-DG-T Elektrischer und elektronischer Prüfstand
Ⅰ.Übersicht
Der GL-DG-T Prüfstand für Elektro- und Elektroniktechnik eignet sich für die praktische Ausbildung in verschiedenen Kursen wie Schaltungsanalyse, Schaltungsprinzip, Elektrotechnik und Elektronik. Er erfüllt die Anforderungen der praktischen Ausbildung durch praktisches Komponententraining. Die Experimentierplattform verfügt über ein umfassendes Personen- und Geräteschutzsystem, ein intelligentes Stromschutzsystem sowie Schutzfunktionen gegen Leckage, Überstrom, Kurzschluss und andere Gefahren. Die Plattform ist modular aufgebaut. Stromversorgung und Messtechnik sind in einem unabhängigen Gehäuse untergebracht. Die Aufgaben der einzelnen Trainingsmodule sind klar definiert, Bedienung und Wartung sind einfach. Schulen können bequem verschiedene Trainingskonfigurationen entsprechend ihren individuellen Unterrichtsanforderungen wählen und diese später problemlos erweitern und aktualisieren.
Ⅱ.Gerätekonfiguration
Dieser elektrische und elektronische Prüfstand besteht im Wesentlichen aus einem Bedienfeld für Leistungsinstrumente, einem Labortisch und einem Laborgehäuse.
(I) DG-01 Stromversorgung und Bedienfeld für Instrumente
Das Bedienfeld besteht aus einer doppelschichtigen, mattierten, dichten Sprühstruktur aus Eisen und einem Aluminiumpaneel. Es bietet Wechselstromversorgung, spannungsstabilisierte Gleichstromversorgung, Konstantstromquelle, verschiedene Prüfgeräte und Versuchsaufbauten.
1. Hauptbedienfeld
(1) Dreiphasige 0–450 V und einphasige 0–250 V stufenlos regelbare Wechselstromversorgung mit einem dreiphasigen axialen Spannungsregler. Die Spezifikation beträgt 1,5 kVA/0–450 V. Damit werden viele Nachteile von drei einphasigen Spannungsreglern mit Ketten- oder Getriebestruktur überwunden. Der regelbare Wechselstromausgang ist mit einem Überstromschutz ausgestattet, der automatisch vor Überstrom und direkten Kurzschlüssen zwischen Phasen und Leitungen schützt und so den Aufwand beim Austausch von Sicherungen vermeidet. Es ist mit drei Zeiger-Wechselstromvoltmetern ausgestattet, die die dreiphasige Netzspannung und die dreiphasige geregelte Ausgangsspannung durch Umschalten anzeigen.
(2) Für Experimente steht eine 220-V/30-W-Leuchtstoffröhre zur Verfügung. Die vier Enden der Röhre sind mit den Klemmen der Schalttafel verbunden, was für Experimente praktisch ist. Die vier Enden des Glühfadens sind für Experimente durch eine flinke Sicherung herausgeführt, um eine Beschädigung des Glühfadens zu verhindern.
2. Gleichstromversorgungsplatine
(1) Eine stufenlos einstellbare Konstantstromquelle (0–500 mA) ist in drei Stufen einstellbar, mit einer Einstellgenauigkeit von 1 ‰, einer Laststabilität von ≤ 5 × 10-4 und einer Nennänderungsrate von ≤ 5 × 10-4. Sie ist mit einem DC-Milliamperemeter mit Digitalanzeige zur Anzeige des Ausgangsstroms ausgestattet und verfügt über einen Ausgangs-Leerlauf- und Kurzschlussschutz.
(2) Zwei einstellbare, spannungsstabilisierte Netzteile (0,0–30 V/1 A, beginnend bei 0 V) mit digitalem DC-Voltmeter zur Anzeige der Ausgangsspannung, Kurzschlussschutz und automatischer Wiederherstellung.
(3) Vier feste DC-Ausgänge: ±12 V und ±5 V, jeweils mit Kurzschluss- und Überstromschutz sowie automatischer Wiederherstellung.
3. Gerätefunktionsplatine
(1) Fünfstelliges intelligentes DC-Voltmeter (Industriequalität), 1 Stück
Mit speziellem DSP-Digitalmesschip und Mikroprozessortechnologie, Ausschaltschutz und Watchdog-Schaltung. Fünfstellige, gut sichtbare LED-Digitalanzeige mit automatischer Bereichswahl, Messbereich: 0,0000–100,00 V. Die Messgenauigkeit beträgt 0,5 Stufen. RS-485-Schnittstelle, Bereichsüberschreitungsalarm, LED-Anzeige und Schutzfunktion. Das Instrumentenpanel verfügt über vier Membran-Programmiertasten, die über Tasten und ein digitales Anzeigefenster eine Mensch-Computer-Dialogfunktion ermöglichen. Die Anzeigeumschaltung und die Geräteparameterprogrammierung lassen sich bequem und flexibel vor Ort vornehmen.
(2) Fünfstelliges intelligentes DC-Milliamperemeter (Industriequalität) 1 Stück
Das Gerät verfügt über einen speziellen digitalen DSP-Messchip und Mikroprozessortechnologie und ist mit einem Abschaltschutz und einer Watchdog-Schaltung ausgestattet. Die fünfstellige, gut sichtbare LED-Digitalanzeige mit automatischer Bereichswahl (Messbereich: 0,0000–1000,00 mA) bietet eine Messgenauigkeit von 0,5 Stufen. Es verfügt über eine RS-485-Kommunikationsschnittstelle, einen Bereichsüberschreitungsalarm, eine LED-Anzeige und einen Schutz. Das Instrumentenpanel verfügt über vier folienbeschichtete Programmiertasten, die über Tasten und ein digitales Anzeigefenster eine Mensch-Computer-Dialogfunktion ermöglichen. Die Anzeigeumschaltung und die Geräteparameterprogrammierung lassen sich bequem und flexibel vor Ort vornehmen.
(II) DG-02 Experimentiertisch
Der Experimentiertisch besteht aus einer doppelschichtigen, mattierten Sprühstruktur aus Eisen und einer Tischplatte aus feuerfester, wasserdichter und verschleißfester, hochdichter Platte. Die Konstruktion ist solide und formschön. Links und rechts befinden sich zwei Schubladen (mit Schlössern) sowie rechts ein herausnehmbares Regal für Oszilloskope. Der Unterschrank unter der Tischplatte bietet Platz für Experimentierkästen, Werkzeuge und Materialien. Der Experimentiertisch ist außerdem mit vier Rollen und vier festen Verstellmechanismen ausgestattet, die sich leicht bewegen und fixieren lassen und so die Einrichtung und Anpassung des Labors erleichtern.
(III) Experimentierkasten
1. Grundlegendes Schaltungsexperiment (II)
Führen Sie die Experimente zum Superpositionsprinzip, dem Kirchhoffschen Gesetz, dem Thevenin-Theorem, dem Norton-Theorem sowie zum Zweitor-Netzwerk und Reziprozitätstheorem durch.
2. Schaltungsgrundlagen-Experiment (III)
Führen Sie die Experimente mit gesteuerter Quelle, Gyrator und negativem Impedanzwandler durch und verwenden Sie Standardnetzwerksymbole für die Grafiken.
3. Schaltungsgrundlagen-Experiment (IV)
Führen Sie die dynamischen Schaltungen erster und zweiter Ordnung durch und beobachten Sie den Schaltungszustandsverlauf.
4. Experiment mit digitalen Schaltungen
Bereitstellung von Hunderten hochzuverlässigen, überlappungssicheren Stecksockelleisten, hochzuverlässigen Rundfuß-Blockstecksockelleisten, zuverlässigen, langen, versilberten Kupferrohren und festen Komponenten usw.
5. Experiment mit analogen Schaltungen
Bereitstellung von mehreren hochzuverlässigen, überlappungssicheren Stecksockelleisten, hochzuverlässigen Rundfuß-Blockstecksockelleisten, zuverlässigen, langen, versilberten Kupferrohren, DC-Milliamperemetern mit Zeiger und festen Komponenten.
6. Relaiskontaktsteuerung (I)
Ein Wechselstromschütz (Spulenspannung 220 V), ein Thermorelais, eine simulierte Glühbirne sowie drei Leuchttasten (je eine in Gelb, Grün und Rot) sind vorhanden.
7. Relaiskontaktsteuerung (II)
Zwei Wechselstromschütze (Spulenspannung 220 V), ein Zeitrelais (Einschaltverzögerung, Spulenspannung 220 V), ein energieverbrauchender Bremsleistungstransformator, eine Gleichrichterdiode, ein Widerstand usw. sind vorhanden.
8. DJQ20-1 Drehstrom-Käfigläufermotor (△380 V)
Die drei Wicklungen des Motors sind herausgeführt, sodass die Verdrahtung einfach ist.
9. Experimentieranschlusskabel: Je nach den Anforderungen verschiedener Experimentierprojekte werden zwei verschiedene Experimentieranschlusskabel verwendet. Der Starkstromteil verwendet ein hochzuverlässiges Mantelkabel (keine Stromschlaggefahr); der Schwachstromteil verwendet ein elastisches Beryllium-Leichtkupfer-Anschlusskabel mit freiliegender Struktur. Beide Kabel können nur mit der entsprechenden Innensteckdose verbunden werden und dürfen nicht verwechselt werden, was die Sicherheit und Übersichtlichkeit des Experiments erheblich verbessert.
III. Hauptvorteile und Sicherheitssystem des Geräts
1. Dreiphasiger Vierleiter-Stromeingang (oder dreiphasiger Fünfleiter-Stromeingang), die Gesamtleistung wird über einen dreiphasigen Schlüsselschalter gesteuert.
2. Die Stromversorgung des Bedienfelds wird über die Start- und Stopp-Tasten vom Schütz gesteuert.
3. Die dreiphasige Wechselstromversorgung ist stufenlos von 0 bis 450 V, die einphasige Wechselstromversorgung stufenlos von 0 bis 250 V einstellbar. Das Gerät ist mit einem dreiphasigen axial gekoppelten Spannungsregler (1,5 kVA) ausgestattet, der die Anforderungen von Lehrexperimenten besser erfüllt.
4. Der Bildschirm ist mit einem Leckstromschutz ausgestattet. Bei einem Leckstrom im Bedienfeld oder einer zu hohen Stromabgabe löst er einen Alarm aus und unterbricht die Hauptstromversorgung, um die Sicherheit des Experiments zu gewährleisten.
5. Der Bildschirm ist mit einem Fehlerstromschutzschalter ausgestattet. Bei einem Leckstrom im Bedienfeld wird die Stromversorgung unterbrochen, sobald der Leckstrom einen bestimmten Wert überschreitet.
6. Die Sekundärseite des dreiphasigen Spannungsreglers auf dem Bildschirm ist mit einem Überstromschutzschalter ausgestattet. Bei einem Kurzschluss am Ausgang des Spannungsreglers oder einer zu hohen Last und einem Überschreiten des eingestellten Stromwerts löst das System einen Alarm aus und unterbricht die Hauptstromversorgung.
7. Das Messgerät ist hochpräzise und nutzt Digitalisierung, Intelligenz und einen Mensch-Computer-Dialogmodus, der der Entwicklung moderner Messgeräte entspricht. Verschiedene Netzteile und Messgeräte verfügen über zuverlässige Schutzfunktionen.
8. Die Anschlusskabel und Buchsen der Versuchsgeräte sind unterschiedlich aufgebaut, um sicher und zuverlässig zu sein und Stromschläge zu verhindern.
IV. Schulungsinhalte:
(I) Elektrische Grundlagen
1. Widerstandsidentifikation und -prüfung
2. Kondensatoridentifikation und -prüfung
3. Überprüfung des Ohmschen Gesetzes
4. Überprüfung des Kirchhoffschen Strom- und Spannungsgesetzes
5. Überprüfung des Superpositionsprinzips
6. Überprüfung des Thevenin-Theorems
7. Überprüfung des Norton-Theorems
8. Zweitor-Experiment
9. Reziprozitätstheorem-Experiment
10. Experimentelle Untersuchung von VCVS, VCCS, CCVS und CCCS mit geregelter Quelle
11. Reaktionstest von RC-Schaltungen erster und zweiter Ordnung
12. Beobachtung des Schaltungszustandsverlaufs
13. Negativer Impedanzwandler und seine Anwendung
14. Gyrator und seine Anwendung
15. Dreiphasiger Käfigläufer-Asynchronmotor
16. Tipp- und Selbsthemmungsregelung eines dreiphasigen Asynchronmotors
17. Dreiphasiger Asynchronmotor vorwärts und rückwärts Steuerung
18. Dreiphasen-Asynchronmotor Y-Δ-Abwärts-Startsteuerung
19. Dreiphasen-Asynchronmotor-Bremssteuerung mit Energieverbrauch
(II) Training analoger Schaltungen
1. Verwendung gängiger elektronischer Instrumente
2. Identifizierung und Prüfung von Dioden
3. Aufbau und Prüfung der Thyristorleitung
4. Identifizierung der Transistoranschlüsse
5. Emitterschaltung mit Einzelröhrenverstärker/Gegenkopplungsverstärker
6. Emitterfolger
7. RC-Seriell-Parallel-Frequenzauswahlnetzwerk
8. Differenzverstärker
9. OTL-Leistungsverstärker
10. LC-Oszillator
11. Grundlegende Parameterprüfung integrierter Operationsverstärker
12. Aktivfilter integrierter Operationsverstärker
13. Spannungskomparatorschaltung integrierter Operationsverstärker
14. Integrierter Leistungsverstärker
15. Integrierter Spannungsregler
(III) Training digitaler Schaltungen
1. Messung der Gate-Schaltung
2. Entwurf und Implementierung der Gate-Schaltung
3. Eigenschaften und Anwendungen von monostabilen Triggern und Schmitt-Schaltungen Trigger
4. Integrierte 555-Zeitbasisschaltung und ihre Anwendung
5. Integrierter Zähler und ihre Anwendung
6. Trigger und seine Anwendung
7. Einsatz eines selbsterregten Multivibrators
8. Zähler und seine Anwendung
9. D/A- und A/D-Wandler
10. Logische Funktion und Parametertest eines integrierten TTL-Logikgatters
11. Anschluss und Ansteuerung einer integrierten TTL-Logikschaltung
12. Entwurf und Test einer kombinatorischen Logikschaltung
13. Encoder und seine Anwendung
14. Decoder und seine Anwendung
15. Entwurf eines mehrkanaligen Quiz-Anrufbeantworters
Synchrone PC-Version:
GL-DG-T Elektrischer und elektronischer Prüfstand http://german.biisun.hfcfwl.com/products/electrical-and-electronic-test-bench